Erfahrung
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Ich glaube,
dass als Gott den menschlichen Körper schuf,
er jedem Gewebe, jeder Struktur,
neben ihren Aufgaben auch einen Entfaltungsraum,
eine Beweglichkeit und einen innewohnenden Drang
zur Bewegung gegeben hat.
Wird dieser Entfaltungsraum durch Krankheit,
Degeneration, Fehlverhalten, Unfälle, Umwelteinflüsse
oder was auch immer eingeschränkt,
verliert die Körperstruktur mehr und mehr
ihre Beweglichkeit und ihre inhärenten Bewegungen.
Dies führt über kurz oder lang dazu,
dass sie ihre gegebenen Aufgaben immer schlechter
erfüllen kann.
Als Osteopath
darf ich mit der Arbeit meiner Hände
Körpergeweben helfen, wieder mehr Beweglichkeit
zu erlangen,
ihren Entfaltungsraum vergrößern
und sie zu mehr Bewegung anregen.
In diesem Sinne darf ich helfen,
die ursprünglichen Absichten des Schöpfers
für die Gewebe und Strukturen des Körpers
wiederherzustellen,
... und das ist mir eine große Freude.
Als ich mich kurz nach der Jahrtausendwende ins Berufsleben als Physiotherapeut stürzte, machte ich nach einigen Jahren des Arbeitens eine nüchterne Feststellung...
Etlichen Patienten mit bestimmten Krankheits- und Beschwerdebildern konnte ich mit dem erlernten Handwerk ganz gut helfen.
Anderen, und meiner Auffassung nach viel zu vielen, eher schlecht bis gar nicht.
20 Jahre und unzählige Aus- und Weiterbildungen später kann ich sagen: Mein Handwerk hat sich verbessert. Gott sei Dank.
Ich kann mehr Patienten helfen, ihnen ihre Schmerzen nehmen, Beschwerden verringern. Das Arbeiten macht viel mehr Freude.
Dennoch kann ich bei weitem nicht allen meinen Patienten helfen.
Etliche Beschwerdebilder werden nur ein bisschen besser, manche vielleicht ein wenig erträglicher, einige verändern sich nicht merklich, andere Beschwerden kommen immer wieder und verlangen fast regelmäßig die Zuwendung einer osteopathischen Behandlung.
Ich kann den Organismus Mensch nur zur Reparatur anregen, ihn bei seiner Selbstregulierung unterstützen, ihn behandeln.
“Heilen“ jedoch, “ganz machen“, “in Ordnung bringen“ kann ich mit meinem Handwerk nichts.
Aber ich kenne Einen, der heilen kann, der heilen will, und der heilt.
An ihn wende ich mich, wenn ich krank werde, wenn ich Beschwerden habe, wenn mich etwas schmerzt, - und nicht nur dann.
Er begleitet mein Leben, ist mir Freund, Vertrauter, Arzt, Behandler.
In meiner Kindheit habe ich viel von ihm gehört, in meinem Zuhause, im Kindergarten, in der Christenlehre, in der Kirche.
Spürbar begegnet bin ich ihm das erste Mal, als mich das Leiden der Menschen so sehr schmerzte, dass ich gegen Gott, Kirche, Religion und alle ihre Vertreter rebellierte.
Ein weiser Mensch hörte mir jungem Teenager zu. Er erschlug mich nicht mit seinen Argumenten sondern brachte meine Not, meinen Schmerz und meine vielen Fragen für mich, und dann auch mit mir, zu Jesus.
Er betete mit mir und darin nahm ich Gott als Person erstmals wahr.
In den Jahren danach begann ich zu begreifen, dass es Jesus gar nicht primär um die Gründung einer neuen Religion oder die Vermittlung von besseren Werten und Tugenden ging, sondern vorrangig und ganz zentral um die Wiederherstellung der Verbindung und Beziehung zwischen Schöpfer und Geschöpf. Leiden, Schmerzen und Krankheit waren nie die Absicht Gottes für seine Schöpfung. Während seines Menschseins hat Jesus die Absichten Gottes für seine Geschöpfe eindrücklich demonstriert, sie wurden durch ihn heil, gesund, in Ordnung und vor allem wieder in Beziehung zu ihrem Schöpfer gebracht. Jesus gab diesen Dienst an alle seine Nachfolger weiter, an alle, die an ihn glauben. Sie können, dürfen und sollen seine Arbeit weiterführen.
Gott sei Dank bin ich einem von diesen Christen als Teenager begegnet. Das Gebet von und mit ihm befreite mich von meinem seelischen Schmerz.
Seitdem habe ich immer wieder erlebt, wie durch Gebet Leiden gelindert wird, Krankheiten geheilt werden, Schmerzen verschwinden, Strukturen wieder funktionieren. Mal geschieht dies augenblicklich, noch während des Betens, mal allmählich, mal nach längerem wiederholtem Gebet und manchmal bleibt die erhoffte Wirkung aus. Auch wenn ich Gott als meinen Arzt in seinem Heilungshandeln nicht erklären, vorhersagen oder gar bestimmen kann, möchte ich gern für Sie, und wenn Sie es möchten, auch mit Ihnen gemeinsam beten.
Jeden Mittwoch und jeden Freitag biete ich gesondert von meinem osteopathischen Handwerk Zeiten des Gebets an.
Sie vereinbaren einen Termin, erzählen mir von Ihren Beschwerden und ich bete für Sie.
Kostenlos, ohne weitere Verpflichtungen, einfach so, weil ich glaube, dass mein Vertrauter, Begleiter, Arzt und Behandler Jesus Christus auch Ihnen begegnen möchte.
Auch in “meiner“ Gemeinde wird zu jedem Gottesdienst gern für Sie und mit Ihnen gebetet:
Elim Gemeinde Glauchau
August Bebel Straße 28
Gottesdienst Sonntags 10:00 Uhr
Mo | 9-13 Uhr und 14-21 Uhr |
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Di | 9-13 Uhr und 14-21 Uhr |
Mi | 9-15 Uhr |
Do | 9-15 Uhr |
Fr | 9-15 Uhr |
Michael Priber
Heilpraktiker & Physiotherapeut
Markt 9
08371 Glauchau
Telefax: 03763 - 77 66 819